Die Arbeitsaufträge in unserem Büro Leipzig wurden ab Ende 2013 sehr viel weniger, nachdem die Offshore Plattformen HelWin alpha, BorWin beta und SylWin alpha an ihren Bestimmungsorten in der Nordsee stationiert waren. Leider wurde auch der Auftrag für die nächste Plattform BorWin 3 überraschenderweise nach Dubai vergeben. Für mich als Statiker wurde es deshalb in Hamburg etwas langweilig.
Glücklicherweise kam im April 2014 eine Anfrage aus Erlangen nach einem kurzfristig verfügbaren Statiker für Spezialberechnungen beim Bau von Energieübertragungseinrichtungen. Mein Chef schickte mich, weil er mir das als Einzigem zutraute. In Erlangen wurde ich gut aufgenommen und fühlte mich auch gleich wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser.
Nachdem sich ab 2014 meine freiberufliche Tätigkeit als Statiker sehr stark nach Leipzig hin ausgeweitet hat, bot es sich an, auch meinen Arbeitsort dauerhaft zu verlegen. Also griff ich sofort zu, als mir eine feste Anstellung in Erlangen angeboten wurde. Die Entfernung von meinem Wohnort nach Erlangen ist etwa genauso weit wie nach Hamburg; aber die Fahrzeit über die Autobahn A71 / A73 oder auch über die A9 / A3 ist wesentlich kürzer.
Das Ganze hat auch noch den Charme, daß Leipzig für mich sozusagen am Wegesrand liegt. Falls dort Ortstermine auf den Baustellen erforderlich sind, biege ich auf der Wochenend-Heimfahrt über die A9 mal eben kurz nach Leipzig ab und erledige dort meine Baustellentermine.
Archiv für die Kategorie „Lange-Baustatik“
Mein Leipzig lob’ ich mir!
Sonntag, 6. November 2016Mein Leipzig lob’ ich mir!
Sonntag, 6. November 2016Die Arbeitsaufträge in unserem Büro Leipzig wurden ab Ende 2013 sehr viel weniger, nachdem die Offshore Plattformen HelWin alpha, BorWin beta und SylWin alpha an ihren Bestimmungsorten in der Nordsee stationiert waren. Leider wurde auch der Auftrag für die nächste Plattform BorWin 3 überraschenderweise nach Dubai vergeben. Für mich als Statiker wurde es deshalb in Hamburg etwas langweilig.
Glücklicherweise kam im April 2014 eine Anfrage aus Erlangen nach einem kurzfristig verfügbaren Statiker für Spezialberechnungen beim Bau von Energieübertragungseinrichtungen. Mein Chef schickte mich, weil er mir das als Einzigem zutraute. In Erlangen wurde ich gut aufgenommen und fühlte mich auch gleich wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser.
Nachdem sich ab 2014 meine freiberufliche Tätigkeit als Statiker sehr stark nach Leipzig hin ausgeweitet hat, bot es sich an, auch meinen Arbeitsort dauerhaft zu verlegen. Also griff ich sofort zu, als mir eine feste Anstellung in Erlangen angeboten wurde. Die Entfernung von meinem Wohnort nach Erlangen ist etwa genauso weit wie nach Hamburg; aber die Fahrzeit über die Autobahn A71 / A73 oder auch über die A9 / A3 ist wesentlich kürzer.
Das Ganze hat auch noch den Charme, daß Leipzig für mich sozusagen am Wegesrand liegt. Falls dort Ortstermine auf den Baustellen erforderlich sind, biege ich auf der Wochenend-Heimfahrt über die A9 mal eben kurz nach Leipzig ab und erledige dort meine Baustellentermine.
Sanierung Schloß Piesdorf – Eine lange Geburt
Mittwoch, 29. Januar 2014Es war eine derjenigen seltenen Verkettungen von glücklichen Zufällen, die unserem Leben eine so entscheidende Wendung verschaffen können. Irgendwann im naßkalten Winter des Jahres 2002 saß ich mal wieder in einem Seminar in der Propstei Johannisberg, dem “Deutschen Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege”, um mir bergeweise Vorträge über statische Berechnungen und Berechnungsmethoden an alten Bauwerken einflößen zu lassen. Was andere Leute an Bier brauchen, das brauche ich an Bildung. Auch eine Form von Suchtverhalten. Obwohl ein gelegentliches Bier mir aber auch mal schmeckt.
Plötzlich, wir hatten gerade einen Vortrag aus dem Hause von Professor Haberland (Kassel) klingelte mein Handy und ich stürzte panisch zur Tür hinaus; ärgerlich darüber, mal wieder die Stummschaltung vergessen zu haben.
Es meldete sich eine ausländische Stimme, ein gewisser Herr Giancarlo M. aus Braunschweig. Es war ein kurzes Gespräch: Er suche in der Gegend von Belleben einen Bauingenieur und ob wir demnächst mal miteinander reden könnten. Er würde sich dann melden. Was er auch wenige Tage später auch wirklich tat. Er wolle das Schloß Piesdorf kaufen und bräuchte meinen Rat.
So begann es.
Der Herr Giancarlo M. kaufte das Schloß, das gerade erst vor wenigen Tagen an eine Berliner Immobilienfirma verschleudert worden war. Wir begannen sofort mit der Arbeit. Und das in zwei Richtungen. Einmal ging es darum, das Gebäude vor Vandalismus und Verwahrlosung zu schützen und dazu nach Außen sichtbar einen Fortschritt zu dokumentieren. Zum anderen müssen, und das insbesondere bei der Sanierung von Baudenkmalen, alle Arbeiten vom Bauordnungsamt und der Denkmalsbehörde genehmigt sein. Also hieß das, schnellstmöglich das Gebäude (immerhin 1.800 m² Wohnfläche) aufmessen, Zeichnungen fertigen, Konzepte schreiben, und so weiter und so fort.
Inzwischen arbeite ich seit 12 Jahren, von 2002 bis heute (2014) an diesem Objekt und wurde damit sogar zweimal in der
Mitteldeutschen Zeitung erwähnt.
Wieso eigentlich, so frage ich mich manchmal rückblickend, konnte so ein, eigentlich nicht besonders großer Auftrag, mein weiteres Leben derart positiv beeinflussen? Nun, dafür gibt es wohl mehrere Gründe. Erstens ist damit eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit verbunden. Nicht zu vergessen: Im Bauwesen und somit auch in der Bauplanung hatten wir damals, beginnend etwa 1997 und bis etwa 2005 andauernd, eine ziemliche Depression durchzustehen. Die Regierung Kohl hatte nach der Wiedervereinigung durch ihre ungeschickte Steuergesetzgebung einen Bauboom ausgelöst und diesen dann 1996 sehr abrupt gestoppt. Die Bauwirtschaft hatte lange daran zu knabbern.
Zweitens, und das ist wichtig, war der Auftrag nicht so groß, als das er mich voll gefordert hätte. Daraus ergab sich die Möglichkeit, von einer relativ gesicherten finanziellen Position nach neuen und lukrativen Aufträgen Ausschau zu halten. Ich war nicht mehr gezwungen jedem Auftrag um jeden (Honorar-)Preis hinterher zulaufen um mich dann unter Wert zu verkaufen. In den Honorarverhandlungen konnte ich jetzt doch recht selbstbewußt auftreten. Das machte sich entsprechend auch positiv in meiner Steuererklärung bemerkbar.
Drittens, aber am Wichtigsten, bewirkt so ein Auftrag doch eine deutliche Steigerung des Selbstwertgefühls und des Vertrauens in die eigene Leistungsfähigkeit.
Und so sah das “Kindchen” mal vor 150 Jahren aus und so ist es auch wieder geworden.
Übrigens ist Piesdorf schon immer ein idyllisches Dörfchen gewesen, wie dieses zur gleichen Zeit entstandene Gemälde zeigt. Es bietet einen Blick auf das alte Piesdorf, aus Richtung Osten von Strenznaundorf her. Links der Friedhof, rechts auf dem Berg das Grundstück Meyer. In Bildmitte das Türmchen (der Dachreiter) der alten Dorfkirche. Dahinter etwas rechts die Dachlandschaft des alten Schlosses Piesdorf vor dem Umbau in den 1860iger Jahren.
Piesdorf ist auch heute ein sehr beliebter Wohnort. Vor allem auch unter jungen Leuten.
Abwasser Belleben – Unsere Meinung damals, 15. November 2004
Donnerstag, 19. Dezember 2013Hier nun nachfolgend ein weiterer Brief von mir an die Zeitung. Es ist leider genauso gekommen, wie es zu befürchten war. Aber egal: Hauptsache der AZV darf großzügig bemessene Gebühren kassieren. Die Kosten für die ständigen Wartungsarbeiten werden ja sowieso auf uns Zwangs-Gebührenzahler umgelegt.
Hier nun der Originaltext von damals:
Sehr geehrter Herr Steinborn,
vielen Dank für Gelegenheit, über das Abwasserproblem in Belleben öffentlich in der Mitteldeutschen Zeitung diskutieren zu dürfen.
Vielen Dank auch an Herrn Schulze, für die sachliche Antwort auf meinen Leserbrief.
Was mir in der Argumentation von Herrn Schulze fehlt, ist eine vorurteilsfreie und nachvollziehbare Abwägung der wirtschaftlichen und ökologischen Vor- und Nachteile der beiden Lösungsansätze zentrale oder dezentrale Abwasserentsorgung.
Einen kleinen Hinweis auf seine private Meinung hat uns Herr Schulze in der Gemeinderatssitzung vom 26. Oktober bereits gegeben, indem er öffentlich zugab: ?Die Abwasser von Belleben kann man notfalls auch mit dem Wassereimer wegtragen.? (!!!).
Viel deutlicher konnte er die Sinnlosigkeit einer mehr als 12 Kilometer langen Druckleitung mit Unterquerung der Saale gar nicht ausdrücken. Es würde sicher Niemand mit einem Tieflader zur Kaufhalle fahren, nur um von dort eine Kiste Bananen abzuholen.
Aber auch unter ökologischen Aspekten macht der Anschluß an die Kläranlage Könnern wenig Sinn. Auf Grund meiner eigenen beruflichen Erfahrungen, nach Gesprächen mit den beteiligten Ingenieurbüros und nach Recherchen im Internet ist mir bekannt, dass Kläranlagen des in Könnern gebauten Typs erst bei einem Anschlußwert von 40.000 Einwohnern so richtig funktionieren können. Außerdem müssen die eingeleiteten Abwässer möglichst frisch sein, damit die Bakterienkulturen der biologischen Reinigungsstufe nicht verhungern.
In Könnern sind allerdings derzeit weit weniger als 8.000 Einwohner angeschlossen. Außerdem, wegen der langen Transportleitungen aus Alsleben, Beesenlaublingen und Rothenburg, sind die von dort zufließenden Abwässer schon derart durch Fäulnisbakterien zersetzt, dass das biologische System nicht optimal arbeiten kann. Dieses Problem hat meines Erachtens auch die Kläranlage Bernburg; denn dort musste noch eine Schilfkläranlage mit Schönungsteichen gebaut werden. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass trotz aufwändiger Sanierung auch die Bernburger Anlage nicht richtig arbeitet.
Meines Erachtens handelt der Abwasserverband sehr kurzsichtig, wenn die Gemeinden Belleben, Strenznaundorf und Nelben zwangszweise an die zentrale Kläranlage Könnern angeschlossen werden. Auch unter Berücksichtigung der in Aussicht gestellten Fördermittel. Es fließt dann zwar kurzfristig frisches Geld in die Kassen; gleichzeitig steigen aber die Betriebskosten an, weil zum Beispiel die neuen Rohrnetze und Pumpstationen wegen der geringen Auslastung ständig von Verkrustungen freigespült und gereinigt werden müssen.
Wenn die Wirtschaftlichkeit einer Investition zu untersuchen ist, sollte man immer auch fragen: Wirtschaftlich für wen?
Es soll auch Autoverkäufer geben, die einem arbeitslosem Familienvater einen teuren Luxuswagen aufschwatzen, obwohl der das Auto eigentlich nur zum Einkaufen braucht. Für das Autohaus und die Bank ist das sicher ein lohnendes Geschäft, die Familie ist dann jedoch höchstwahrscheinlich pleite.
Für uns stellt sich das ähnlich dar. Es gibt im Baustoffhandel sehr viele behördlich zugelassene Systeme, die die häuslichen Abwässer zuverlässig reinigen. Zu weitaus geringeren Kosten als die zentralen Kläranlagen dies können. Weil eben die teuren Kanalnetze und deren Unterhalt entfallen. Es muß eben nur der Wille vorhanden sein, eine Lösung für den Bürger zu erarbeiten, nicht gegen ihn.
Mit freundlichen Grüßen!
Volker Lange, Belleben
Fachlicher Werdegang
Montag, 2. Dezember 2013Fachlicher Werdegang
1960 bis 1970 Polytechnische Oberschule in Belleben im Kreis Bernburg. Wir hatten damals eine durchgehende einzügige Zehn-Klassen-Schule. Vorwiegend wurde Basiswissen vermittelt; entsprechend den Bedingungen einer “Dorfschule”. Im Nachhinein erscheint mir dies als die bessere Forn der Grundschulausbildung. Weniger ist meistens mehr.
1970 bis 1973 Lehre als Betriebs-, Meß-, Steuer- und Regelungsmechaniker mit Abitur. Eine spezielle Ausbildungsform in der DDR. Damit sollten künftigen Studenten und Ingenieuren praktisches Wissen und handwerkliches Können vermittelt werden. Also die Verbindung von Theorie und Praxis.
1973 von Juli bis Ende Oktober als Werkzeugmaschinenschlosser auf der Warnow-Werft in Warnemünde.
1973 bis 1975 Als Wehrpflichtiger bei der Nationalen Volksarmee in Wolfen. Wehrpflicht ist sicher nicht das Angenehmste im Leben. Jedoch bekam man dort ein gewisses Maß an Disziplin und Teamgeist vermittelt, Was mir auch später durchaus nützlich war.
1975 von Mai bis August als Schlosser in der Zentralwerkstatt des Industriebau Eisleben, ein Betrieb des BMK Chemie Halle.
1975 bis 1979 Studium an der Hochschule für Bauwesen, später Technische Hochschule, in Leipzig. Während des Studiums bereits als Hilfsassistent am Lehrstuhl für Stahlbau bei Professor Georgi tätig.
1979 bis 1981 war ich als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Statik und Metallbau tätig. Dabei habe ich Seminare für das dritte und vierte Semester in Festigkeitslehre gegeben, sonst aber überwiegend in der Versuchshalle gearbeitet. Vor allem haben wir dort Versuche zu biegesteifen Stirnplattenstäßen und zur Resttragfähigkeit alter Fachwerkkonstruktionen ausgeführt.
Berufliche Weiterbildung und Spezialisierung
Urteil: Lebenslänglich !!! – Schon recht früh war mir klar, daß beruflicher Erfolg untrennbar mit kontinuierlicher lebenslanger Weiterbildung verbunden ist. Dazu hat sicher auch das Vorbild meiner Eltern beigetragen. Obwohl sie sieben Kinder zu versorgen hatten, haben doch beide nach Feierabend an ihrer beruflichen Weiterbildung gearbeitet.
Mein eigener Bildungsweg sah wie folgt aus: Schule – Berufschule ? Hochschule – Abendschule.
Und dann ging es los:
1995 bis 2002 Lehrgang für “Statiker in der Denkmalpflege”, ebenfalls in Fulda.
1995 bis 1998 Lehrgang “Architekten in der Denkmalpflege” am Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege in Fulda in der Propstei Johannisberg.
1994 bis 1997 Lehrgang als Sachverständiger im Bauwesen bei der ARGE Aurnhammer in Bad Mergentheim.
Januar 1994 Studienaufenthalt in Florida. Lehrgang: “English as a Foreign Language” am Florida Language Center in Fort Lauderdale.
von 1993 bis 1996 Seminare bei Professor Carl Soergel in München über “Recht im Bauwesen”.
1989 bis 1990 Lehrgang zum Computerfachmann mit Prüfung vor der Handwerkskammer München und Oberbayern in Traunstein am 2. April 1990.
1983 Lehrgang Gerüstbau bei Kammer der Technik (KdT) in Leipzig.
1983 bis 1984 Aufbaulehrgang Stahlbeton bei der KdT in Leipzig.
1982 Lehrgang als Programmierer bei der KdT in Halle.
1982 bis 1984 Postgradualstudium an der Technischen Universität in Dresden. Abschluß als Fachingenieur für Denkmalpflege und Rekonstruktion von Hochbauten. Meine Studiennummer war: 21683028150
1979 bis 1981 wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Hochschule Leipzig, Lehrstuhl Statik und Metallbau
Soziale Projekte und gesellschaftliches Engagement
Die sogenannte “gesellschaftlich nützliche Tätigkeit” war auch schon zu DDR-Zeiten hoch angesehen. Schon während der Schulzeit wurde man zum Mitmachen angehalten. Und um ehrlich zu sein; es war auch für mich eine willkommene Gelegenheit dem Alltag zu entfliehen.
Selbstverständlich war ich aktives Mitglied bei den Pionieren und FDJlern. Darüber hinaus war ich auch aktives Mitglied in der Jugendfeuerwehr und besonders beim Wasserrettungsdienst, einer Untergliederung des Deutschen Roten Kreuzes der DDR.
Als Rettungsschwimmer war ich in der Grundorganisation bei der Karl-Marx-Universität Leipzig Mitglied. Wer sich dort etwas auskennt: Bekannte Namen sind bzw. waren Bernd Hunger, Thomas Großöhme, Harro Bieler, Pedro Otto, Wolfram Bodenstein, Hans Schwarz. Nur um einige zu nennen. Unser Stammtisch war Montag im “Thüringer Hof”, später im “Coffee-Baum” zu Leipzig. Außer zu Zeiten der Frühjahrs- und Herbstmessen. Dann mußten wir Asyl suchen im Café ?Hochheim? in der Arthur-Hoffmann-Strasse.
Unser Haupteinsatzgebiet war der Strand des Campingplatzes “Bakenberg” bei Dranske-Nonnevitz auf der Insel Rügen. Dort war ich von Mitte der siebziger bis Mitte der achtziger Jahre in der Regel vier bis fünf Wochen jährlich im Einsatz.
Darüber hinaus war ich als Dozent und Ausbilder für den Wasserrettungsdienst in Leipzig und später in Hettstedt mit tätig.
Seit meiner Freiberuflichkeit war ich auch lange Jahre im kommunalen Bereich engagiert. Zum Beispiel im Gemeinderat meines Heimatortes Belleben, im Gemeinschaftsausschuß der Verwaltungsgemeinschaft Alsleben, in der Vebandsversammlung und im Verbandsausschuß des Abwasserzweckverbandes Könnern und als Sachkundiger Bürger im Sozialausschuß des Kreistages Bernburg. Inzwischen läßt mir jedoch meine Arbeit als Statiker und auch als Familienvater dafür kaum noch Zeit.
Darüber hinaus bin ich Vorstandsmitglied in der Teilnehmergemeinschaft für die Flurneuordnung in Belleben. Hier kommt es mir vor allem darauf an, daß die Belange des Umweltschutzes und des Hochwasserschutzes ausreichend berücksichtigt werden.