Lebenslauf und fachlicher WerdegangGeboren am 21. Januar 1954 in Sandersleben als fünftes von insgesamt 7 Kindern der Eheleute Anna und Erich Lange.
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Familie und HerkunftZur Zeit meiner Geburt arbeitete meine Mutter als Bäuerin, mein Vater als Maurer. Später qualifizierte sich meine Mutter zur Verkäuferin, dann zur Versicherungskauffrau bei der staatlichen Versicherung der DDR. Ihre letze Arbeitsstelle vor dem Ruhestand war die Kreisdirektion Bernburg, jetzt wieder Allianz. Mein Vater absolvierte zuerst einen Lehrgang als Maurermeister, später ein berufsbegleitendes Studium zum Bautechniker und war dann lange Zeit Leiter der Staatlichen Bauaufsicht beim Rat des Kreises Hettstedt. Seine letzte Arbeitsstelle vor dem Ruhestand war Investbauleiter bei der damaligen LPG Gnölbzig. Während mein Vater ortsansässig war, stammt meine Mutter aus dem Sudetenland.Selbst war ich von 1974 bis 1976 verheiratet und habe aus dieser Beziehung einen Sohn Helge Lange. Er ist inzwischen auch verehelicht, hat selbst drei Kinder und arbeitet als Software-Entwickler in Bogota (Kolumbien). Im September 1996 wurde meine Tochter Anne-Sophie geboren; sie besucht derzeit die 11. Gymnasialklasse. Seit dem 16. Oktober 2010 bin ich nun wieder verheiratet mit Michaela. Seitdem gehört auch Tochter Jasmin zu unserer Familie. Sie lernt übrigens Friseuse in Halle/Neustadt. | Berufliche Weiterbildung und SpezialisierungTraumberuf bedeutet Lebenslänglich !!! - Schon recht früh war mir klar, daß beruflicher Erfolg untrennbar mit kontinuierlicher lebenslanger Weiterbildung verbunden ist. Dazu hat sicher auch das Vorbild meiner Eltern beigetragen. Obwohl sie sieben Kinder zu versorgen hatten, haben doch beide sehr oft noch nach Feierabend an ihrer beruflichen Weiterbildung gearbeitet. Mein eigener Bildungsweg sah wie folgt aus: Schule - Lehre - Hochschule . Und dann ging es so weiter:
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Soziale Projekte und gesellschaftliches EngagementDie sogenannte "gesellschaftlich nützliche Tätigkeit" war auch schon zu DDR-Zeiten hoch angesehen. Schon während der Schulzeit wurde man zum Mitmachen angehalten. Und um ehrlich zu sein; es war auch für mich eine willkommene Gelegenheit dem Alltag zu entfliehen.Selbstverständlich war ich aktives Mitglied bei den Pionieren und FDJlern. Darüber hinaus war ich auch aktives Mitglied in der Jugendfeuerwehr und besonders beim Wasserrettungsdienst, einer Untergliederung des Deutschen Roten Kreuzes der DDR. Als Rettungsschwimmer war ich in der Grundorganisation bei der Karl-Marx-Universität Leipzig Mitglied. Wer sich dort etwas auskennt: Bekannte Namen sind bzw. waren Bernd Hunger, Thomas Großöhme, Harro Bieler, Pedro Otto, Wolfram Bodenstein, Hans Schwarz. Nur um einige zu nennen. Unser Stammtisch war Montags im "Thüringer Hof", später im "Coffee-Baum". Unser Haupteinsatzgebiet war der Strand des Campingplatzes "Bakenberg" bei Dranske-Nonnevitz auf der Insel Rügen. Dort war ich von Mitte der siebziger bis Mitte der achtziger Jahre in der Regel vier bis fünf Wochen jährlich im Einsatz. Darüber hinaus war ich als Dozent und Ausbilder für den Wasserrettungsdienst in Leipzig und später in Hettstedt mit tätig. Über lange Jahre hinweg war ich vor allem im kommunalen Bereich engagiert. Zum Beispiel im Gemeinderat meines Heimatortes Belleben, jetzt zur Stadt Könnern gehörend, im Gemeinschaftsausschaß der Verwaltungsgemeinschaft Alsleben, in der Vebandsversammlung und im Verbandsausschuß des Abwasserzweckverbandes Könnern und als Sachkundiger Bürger im Sozialausschuß des Kreistages Bernburg. Au&ligsz;erdem als Vorstandsmitglied in der Bürgerinitiative für Umweltschutz Gerbstedt e.V. und in einem Hilfsverein für die Kinder von Tschernobyl. In der Bürgerinitiative Umweltschutz ging es uns darum, die Pläne zum Bau einer Großmülldeponie in Gerbstedt abzuwehren. Unser Vorsitzender war damals Wolfgang Beer, Geschäftsführer der VVG Vermögensverwaltung Gerbstedt, Ihlewitzer Straße 2 in 06347 Gerbstedt. Mit dieser waren wir auch sehr erfolgreich! Aktuell arbeite ich daran, gemeinsam mit dem Ortschaftsrat und dem ALFF Dessau, den Hochwasserschutz für unseren Ort zu verbessern. |
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...das geringste Schaffen steht höher als das Reden über Geschaffenes... |
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